Wanderverein Waldeslust

Frisch Auf


 

Der Wespe-Weg

Es gibt mal wieder Nachwuchs zu vermelden in unserem Wegenetz:

 

Der Wespewanderweg.


Dazu erst einmal ein paar Erklärungen zur Entstehung und dem Namen dieses Wanderweges
Im Februar 2016 haben sich die fünf WEStsPEessartgemeinden Bessenbach / Haibach / Laufach / Sailauf / Waldaschaff zu einer kommunalen Allianz zusammen geschlossen, mit dem Ziel: gemeinsam mehr erreichen.
So hat man sich folgende Aufgaben gestellt, in dem alle fünf Gemeinden in Zusammenarbeit stärker werden wollen.
- Gewerbe und regionale Produkte fördern
- Energieversorgung
- Senioren- und Jugendarbeit, soweit bürgerliches Engagement stärken
- ÖPNV Angebote verbessern
- Freizeitangebot und Tourismus fördern
- Erhalt der Kulturlandschaft Spessart
So kam dann auch bald die Idee auf, denn was liegt näher als im Spessart,  diese fünf Gemeinden mit einem Wanderweg zu verbinden.
In Zusammenarbeit mit dem Spessartbund wurde dieses Vorhaben dann auch bald in die Tat umgesetzt.
Nachdem der genaue Verlauf des Weges festgesetzt wurde, konnte auch schon das Markieren beginnen.
Wir von den Laufacher Spechten sind für die Markierung im Laufacher Gebiet verantwortlich und führen diese Arbeiten natürlich sehr gerne aus.
So ist nun die offizielle Eröffnung des Wespewanderweges für das Wochenende vom 09. bis 11.09.22 geplant.
Wenn sie hier klicken finden sie alle Daten und den Verlauf der Eröffnung.
Klicken sie hier, können sie finden sie die Karte und die genaue Beschreibung des Wegverlaufs.
Wir dürfen schon jetzt alle Interessierten und Wanderfreunde/innen zu dieser Wegeröffnung einladen und freuen uns natürlich auf viele Teilnehmer.


Die Vorstandschaft


Weitere Infos zur Wespe auf der Homepage www.wespe.bayern 



    

     Spessartrampe

Unser zweiter Weg, in Zusammenarbeit mit dem Archäologischen Spessartprojektes und den beiden Gemeinden Laufach und Heigenbrücken, befasst sich mit der Äera der Eisenbahn zwischen Laufach und Heigenbrücken, die seit 1854 mit der Inbetriebnahme der Strecke unweigerlich ein Stück Geschichte in beiden Gemeinden schreibt. Hier bekommen sie auf 11 Tafeln entlang der Strecke viele Informationen und Geschichten rund um das Thema Eisenbahn im Spessart vermittelt.

Mittlerweile wurden rund um den Weg viele zusätzliche Einrichtungen, wie die Erfrischungsstation in Form einer Dampflokomotive mit Tender vor dem zugebauten Westportal des ehemaligen Schwarzkopftunnels angelegt. Das verschlossene Westportal des Schwarzkopftunnels ist mit einem tollen Graffitigemälde ganz toll angesprüht worden.

In den Bilder, im Anschluß an die Wegbeschreibung könnt ihr diese Einrichtungen sehen.

Dieser Weg ist für alle, aber insbesonders für Eisenbahnfreunde sehr empfehlenswert.

Wir wünschen allen, die diese Tour laufen viel Spaß und Vergnügen dabei.


Flyer Spessartrampe
offizieller Flyer der Spessartrampe
Flyer Spessartrampe.pdf (574.54KB)
Flyer Spessartrampe
offizieller Flyer der Spessartrampe
Flyer Spessartrampe.pdf (574.54KB)





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Wandervorschlag von Heidrun Schuck



Hain – Kreuzgrund – Laufach
Rundwanderung ca. 13,5 km, je 380 m Steigung und Gefälle, Laufzeit ca. 3-4 Std.
Karte: Top. Freizeitkarte 1:25 000 Nr. 10 Heigenbrücken
Start: Parkplatz Alter Weg/B26 vor dem Chausseebogen in Laufach-Hain
Unter der neuen Bahnunterführung hindurch, rechts der Spessartweg2 –Markierung (Sp2) folgen zum Sportplatz und links zum Seebachtal. Aufwärts gehen bis die Markierung rechts ab in ein idyllisches Seitental leitet. Am Ende über die Quelle auf einem Pfad zum Wegweiser (WW) Furth am Diepoldspfad empor steigen. Rechts abbiegen mit dem Sp2 aufwärts zum WW Steineiche und hinunter zum Kreuzgrund mit seinem alten Forsthaus und den Rastmöglichkeiten an den frisch geputzten Seen.
Ab hier leitet die blauen Nordic-Walkingroute 1 zum Wilde Gaulsbörnchen mit Schutzhütte und Klettertieren für Kinder. Ein Platz der regelrecht zur Rast einlädt. Dem „Schwarzen Fuchs“ nach links nehmend - immer am Hang entlang - zum Parkplatz im Kreuzgrund, am Wanderheim der „Laufacher Spechte“ vorbei nach Laufach wandern.
Nach Überquerung der B26 mit L1 –Markierung am neu gestalteten Lindenplatz vorbei zur Kirche weitergehen. Nun mit dem „Roten Dreiecke“ am Friedhof vorbei zum Waldrand. Am Lindenberg entlang gelangen wir nach Hain zum Kirchplatz und treffen hier die Sp2-Markierung die zum Ausgangspunkt führt.
Abkürzung ist möglich ab dem WW Furth dem Diepoldpfad nach rechts folgend und am WW 5- Weg Hain mit dem Zeichen „Rotes Dreieck“ zum Ausgangspunkt zurück 6,5 km insgesamt.

Heidrun Schuck


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